Selten gesehener Einblick des CSU-Chefs: Söder teilt Foto mit lässigem Look, User antwortet gerührt: “Wir hatten eine großartige Zeit”

Ein Foto aus den 1980er-Jahren zeigt CSU-Politiker Markus Söder, wie wir ihn heute nicht kennen. Bayerns Landeschef veröffentlicht das Bild rund um einen Besuch bei einem Radiosender. Die Reaktionen sind durchweg positiv.

Lederjacke, Cowboystiefel und eine wilde Frisur: Auch wenn dieser Stil so gar nicht zu Markus Söder passt, wie man den CSU-Chef heute kennt, lässt die Ähnlichkeit keinen Zweifel zu.

Auf dem Foto, das Bayerns Ministerpräsident nun auf Instagram teilte, nimmt Söder seine Followerinnen und Follower mit auf eine Zeitreise in seine Vergangenheit.

Anlass für den Rückblick des Politikers war sein Auftritt beim Radiosender Bayern 3. Der Sender feierte seinen 75. Geburtstag und lud Söder ein, in einer Live-Sendung mitzufeiern.

Der 57-Jährige plauderte mit Moderator Stefan Kreutzer über seine Lieblingssongs, unter anderem Hits von The Cure und ABBA.

„Habe in der Jugend auch mal Lederjacke und Cowboy-Stiefel getragen. Ist mir gestern im Radio-Talk über die Musik von damals wieder eingefallen. Was meint ihr: Damals einfach cool oder Jugendsünde?“, schreibt der CSU-Politiker unter sein Foto im wilden Look.

Hier sehen Sie das Jugendfoto von CSU-Politiker Markus Söder:

Darauf ist der junge Markus Söder, gekleidet in einer Lederjacke, weiten Jeans und Cowboystiefeln zu sehen. Sein Handgelenk ziert ein silbernes Gliederarmband. Lässig stützt er sein rechtes Bein auf einen weißen Stuhl und blickt mit draufgängerischem Blick in die Kamera.

Für das Foto aus seiner Jugend erntet Markus Söder überwiegend positive Kommentare. „Super, war eine ganz tolle Mode. Sehr schick!“, schreibt eine Nutzerin. Ein anderer findet: „Auf jeden Fall cool. Erinnert immer etwas an Elvis und James Dean.“

Viele Followerinnen und Follower erinnern sich in der Kommentarspalte gerne an die Zeit zurück. „Wir hatten einfach eine tolle Zeit in den 80ern! Egal ob Ost oder West. Und ohne unsere Jugendsünden wären wir nie zu dem geworden, was wir heute sind. Ich persönlich bereue nichts“, schreibt ein Nutzer.

Von Eva Gneisinger